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KGV Kurenholt Oelde

Über

Die Geschichte des

Kleingärtners

Der sächsische Arzt Dr. Schreber war derjenige, der anfangs des 19. Jahrhunderts, sich in größerem Umfang für Freiflächen - vor allem für Kinder einsetzte - und nach dessen Namen in Leipzig die so genannten Schrebergärten entstanden. Viele Städte folgten diesem Beispiel, schufen Garten und Laubenkolonien oder förderten solche Einrichtungen durch Bereitstellung von Land zu billigem Pachtzins und leisteten finanzielle Hilfe für die Ausbaukosten. Vielerorts wurden Kleingartenvereine gegründet und Dauerkleingartenanlagen erstellt. In Ahlen war es am 23. März 1941 soweit. Auf Grund eines Aufrufes der Stadtverwaltung, hatten sich im Kettler Haus viele Gartenbauinteressenten eingefunden. Bürger die diesem Aufruf folgten, waren nach einem Vortrag über Entstehung, Sinn und Zweck von Kleingärten, zur Gründung eines Kleingärtnervereins bereit. Unter Leitung des damaligen Stadtbaurates Kierey wurde der Verein ins Leben gerufen und dessen Vorstand gewählt. Die Stadt Ahlen kaufte daraufhin ein Gelände von der Alten Pfarrkirche und pachtete auch eine Fläche vom Beckum - Ahlener Klosterfond. Danach wurde unverzüglich mit den Planungen der ersten Ahlener Dauerkleingartenanlagen begonnen und so wurden 1941 der Verein Ahlen Nordwest mit den Anlagen "Wersetal -Ost", und "Wersetal - West", der Verein Ahlen Ost mit der Anlage "Brunnenfeld" und der Verein Ahlen -Süd mit der Anlage "Pattenmeicheln" gegründet. Das Ahlener Vorbild machte bald Schule und so wurden auch in anderen Orten des heutigen Kreises Warendorf, Kleingärtnervereine gegründet.
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Die Geschichte des

Kleingärtners

Der sächsische Arzt Dr. Schreber war derjenige, der anfangs des 19. Jahrhunderts, sich in größerem Umfang für Freiflächen - vor allem für Kinder einsetzte - und nach dessen Namen in Leipzig die so genannten Schrebergärten entstanden. Viele Städte folgten diesem Beispiel, schufen Garten und Laubenkolonien oder förderten solche Einrichtungen durch Bereitstellung von Land zu billigem Pachtzins und leisteten finanzielle Hilfe für die Ausbaukosten. Vielerorts wurden Kleingartenvereine gegründet und Dauerkleingartenanlagen erstellt. In Ahlen war es am 23. März 1941 soweit. Auf Grund eines Aufrufes der Stadtverwaltung, hatten sich im Kettler Haus viele Gartenbauinteressenten eingefunden. Bürger die diesem Aufruf folgten, waren nach einem Vortrag über Entstehung, Sinn und Zweck von Kleingärten, zur Gründung eines Kleingärtnervereins bereit. Unter Leitung des damaligen Stadtbaurates Kierey wurde der Verein ins Leben gerufen und dessen Vorstand gewählt. Die Stadt Ahlen kaufte daraufhin ein Gelände von der Alten Pfarrkirche und pachtete auch eine Fläche vom Beckum - Ahlener Klosterfond. Danach wurde unverzüglich mit den Planungen der ersten Ahlener Dauerkleingartenanlagen begonnen und so wurden 1941 der Verein Ahlen Nordwest mit den Anlagen "Wersetal -Ost", und "Wersetal - West", der Verein Ahlen Ost mit der Anlage "Brunnenfeld" und der Verein Ahlen -Süd mit der Anlage "Pattenmeicheln" gegründet. Das Ahlener Vorbild machte bald Schule und so wurden auch in anderen Orten des heutigen Kreises Warendorf, Kleingärtnervereine gegründet.